Catalysts ist Oberösterreichs größter Individualsoftware-Dienstleister. 2005 wurde das Unternehmen gegründet und ist seither stets um 30-50 Prozent pro Jahr gewachsen. Schon bald war den Unternehmensgründern klar, dass die besten Software-EntwicklerInnen und auch die richtigen KundInnen nicht nur im Raum Linz, sondern überall auf der Welt zu finden sind. Das Unternehmen zählt heute ca. 300 MitarbeiterInnen an 15 Standorten in Europa und Afrika. Tendenz: steigend.
Das starke Umsatz- und MitarbeiterInnenwachstum brachte immer wieder neue Herausforderungen in der Arbeitswelt mit sich.
Die Zusammenarbeit in einem agilen Unternehmen in einer ebenso agilen Branche erfordert digitale Interventionen.
Wenn man als Unternehmen über mehrere Standorte hinweg so stark wächst wie Catalysts, ist es umso wichtiger Barrieren und Hemmschwellen in der Kommunikation und Kollaboration abzubauen. Gelegentliche physische Treffen unter KollegInnen sind nicht wegzudenken, um dann auch im digitalen Raum gut miteinander arbeiten zu können. In weiterer Folge braucht es eine annähernde Gleichwertigkeit in der realen und digitalen Arbeitswelt.
Catalysts nützt mehrere Software-Tools, die den digitalen Raum bestmöglich an den realen anpassen. KollegInnen an verschiedenen Locations haben mit einem portablen Videokonferenzsystem beispielsweise die Möglichkeit eine Bürosituation herzustellen: Das Tool erlaubt es ungestört nebeneinander, aber auch schnell und unkompliziert miteinander zu arbeiten. Task Management und Collaboration Tools machen den Arbeitsalltag zusätzlich effizient. Damit wird die virtuelle Zusammenarbeit auf ein neues Level gehoben.
Wie in den letzten Jahren, wird das Unternehmen auch heuer den Weg des stetigen Wachstums gehen. Veränderungen sind vorprogrammiert. Gibt es also eine fixfertige Lösung?